Gott mag Platz gemacht haben, aber die Zeichen gibt es noch immer. In der Moderne, und besonders seit einiger Zeit, ist es
möglich, Zeichen als unpersönliche Signale, als Äußerungen einesSystemszu
verstehen.
Darstellung der Peitho, neo-attisches Relieffragment, römisch, 1. Jhd. v.u.Z.
Πειθώ. Von Wissenschaft und Schönheit
Der Zusammenhang jener zwei Welten, die wir heute wohl als „Wissen“ und „Schönheit“ bezeichnen, stand den alten Griechen unmittelbar vor Augen. Heute ist diese Verbindung nicht mehr so
offensichtlich. Und doch: